Kundalini-Yoga ist ein dynamisches Yoga, bei dem die einzelnen Übungen oft über mehrere Minuten ausgeführt werden. Dadurch entsteht eine meditative Atmosphäre und du kannst dich ganz in die einzelnen Übungen hineingeben. Auch der Atem, das Singen von Mantras und Meditationen, oft begleitet von Mudras (Handgesten), spielen eine grosse Rolle im Kundalini-Yoga.
Aufbau einer Kundalini-Yogastunde
- Singen eines Anfangsmantras
- Aufwärmen
- Kriya: Eine festgelegte Abfolge von Übungen (Asanas) zu einem bestimmten Thema
- Schlussentspannung (Shavasana)
- Meditation
- Singen des Abschlussmantras
Kundalini-Yoga mit mir
Du bist Kundalini Anfänger*in? Du hast noch keine Erfahrung mit Kundalini-Yoga? Du hast schon davon gehört und möchtest das gerne einmal ausprobieren, «traust» dich aber nicht in eine Präsenzklasse?
Dann bist du bei mir richtig. Es ist mir ein Anliegen, dir als Kundalini-Einsteiger*in eine Umgebung zu bieten, in der du dich wohl und sicher fühlst. So dass du in aller Ruhe und stressfrei üben kannst. Meine online Klassen ermöglichen es dir, in deiner vertrauten Umgebung zu praktizieren. Ich leite die Übungen klar und präzise an und erkläre dir alles so bodenständig wie möglich. Damit du auch ohne Vorkenntnisse möglichst viel von den Stunden profitieren und für dich mitnehmen kannst.
Selbstverständlich bist du aber auch herzlich willkommen, wenn du dich schon auskennst mit Kundalini-Yoga!
Probiere es unverbindlich aus und lass dich überraschen. Ich freue mich auf dich!
Gut zu wissen
- Iss nicht zu viel direkt vor der Stunde. Die letzte grosse Mahlzeit sollte ca. 2 Stunden zurückliegen.
- Wir praktizieren barfuss.
- Wir halten die Augen in der Regel geschlossen, während wir die Übungen ausführen.
- Informiere mich, falls du schwanger bist oder körperliche Einschränkungen hast.
- Manche Übungen sind vielleicht neu für dich oder fühlen sich ungewohnt an. Versuche, spielerisch damit umzugehen und geduldig mit dir zu sein.
- Fordere dich gerne heraus, aber respektiere die Grenzen deines Körpers! Es geht nicht darum, die Übungen perfekt zu machen, sondern zu spüren, was dir gut tut und was du gerade brauchst.